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  • Die Sicherheit unserer Mitglieder steht für uns an erster Stelle. Deshalb achten wir genau auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben. All unser Material und die Uniform entsprechen den aktuell geltenden Normen. Regeln wir den Verkehr auf einer Kreuzung, wird dies frühzeitig und gut sichtbar signalisiert. Neben der Kreuzung stehen erfahrene Kaderleute, die jederzeit eingreifen könnten. Unsere Mitglieder schulen wir ausserdem im Umgang mit schwierigen Personen im Einsatz. Dank all dieser Massnahmen können wir auf mehr als 40 unfallfreie Jahre zurückblicken.

  • Die Ausbildung im Verkehrsdienst verläuft schrittweise. In einem ersten Schritt werden alle Zeichen trocken geübt. Anschliessend beginnen wir auf kleinen Kreuzungen und steigern uns langsam. Zu Beginn geht man gemeinsam mit einem erfahrenen Kader auf die Kreuzung. Diese Person dient als Unterstützung und zur Sicherheit. Eine weitere Sicherungsperson hat die Kreuzung stets im Blick und interveniert bei Bedarf. 

  • Die Übungen finden normalerweise am Samstagnachmittag statt. Meistens üben wir in Basel. Für gewisse Themen ist es jedoch sinnvoll, aus der Stadt rauszugehen. In diesen Fällen sind wir in der näheren Agglomeration Basels zu finden. Alle Übungsorte sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Tram/Bus) erreichbar. Das Monatsprogramm wird jeweils zwei Monate im Voraus publiziert.  

  • Einsätze dauern meist den ganzen Tag. Teilweise werden sie in mehrere Schichten aufgeteilt. Beginnt der Einsatz vor 07.00 Uhr morgens, wird Ihr Kind zu Hause abgeholt. Ist der Einsatz nicht vor 21.00 Uhr abends beendet, wird Ihr Kind nach Hause gefahren. Dazu stehen uns die beiden Vereinsbusse zur Verfügung. Zu Beginn eines Einsatzes werden der Tagesablauf und wichtige Eigenheiten der Veranstaltung besprochen. Anschliessend werden alle Posten ausführlich erklärt. Je nach Komplexität der Aufgabe steht Ihr Kind allein oder zu zweit an einem Posten. Die Einsatzleitung ist im Einsatzgebiet unterwegs und ist für Fragen jederzeit per Funk erreichbar. Sie sorgt auch für regelmässige Pausen. Ihr Kind wird übrigens an den Einsätzen bestens versorgt sein.

  • Die Vereinsbusse werden von Mitgliedern gefahren, die seit mindestens zwei Jahren einen Führerschein haben. Zusätzlich absolvieren sie eine vereinsinterne Busfahrschule und ein Fahrsicherheitstraining des TCS.  

  • Verkehrskadetten gibt es in der ganzen deutschsprachigen Schweiz. Der Röstigraben ist auch hier deutlich erkennbar. 21 Abteilungen, darunter auch das KKB, haben sich dem Schweizerischen Verkehrskadetten-Verband (SVKV) angeschlossen. Dies ist der Dachverband der Verkehrskadetten in der Schweiz. Er setzt sich aktiv für die Sache der Verkehrskadetten ein und fördert die Zusammenarbeit der einzelnen Abteilungen untereinander.  

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